September 2016 – Zum Tag der Epilepsie liest die junge Autorin Sarah Elise Bischof in zwei Schweizer Städten aus ihrem autobiografischen Roman „Panthertage: Mein Leben mit Epilepsie».

(Zürich/Basel) „Epilepsie braucht Offenheit» lautet das Motto des Tags der Epilepsie am 5. Oktober. Aus nachvollziehbaren Gründen fällt das nicht allen rund 70‘000 Betroffenen in der Schweiz leicht.

Die junge deutsche Autorin Sarah Elise Bischof hat ihre Scheu zehn Jahre nach dem ersten Anfall überwunden. In ihrem autobiografischen Roman „Panthertage: Mein Leben mit Epilepsie» erzählt sie unverblümt und mit viel Humor von ihren Erlebnissen mit einer Erkrankung, die ihr Leben komplett verändert hat. Sie stösst auf Einschränkungen und Hindernisse, aber vor allem entwickelt sie den Mut, ihren eigenen Weg zu gehen. Bestsellerautor Benjamin Lebert nennt „Panthertage» „ein warmherziges, aufrichtiges und lichtfunkelndes Buch».

Erstmals ist Sarah Elise Bischof auf Einladung der Epilepsie-Liga in der Schweiz zu Gast. An zwei Abenden liest sie aus ihrem Erstlingswerk. Die Einführung hält jeweils ein erfahrener Neurologe, der auch Fragen zur Erkrankung beantworten kann: In Basel Prof. Stephan Rüegg, in Zürich Dr. Günter Krämer.

Lesung zum Tag der Epilepsie
„Panthertage: Mein Leben mit Epilepsie» mit der Autorin Sarah Elise Bischof

Eintritt frei, anschliessend Apéro. Keine Anmeldung erforderlich.

Basel, Kollegienhaus der Universität, Hörsaal 118
Dienstag, 4. Oktober 2016, 19:30 Uhr
Einführung: Prof. Stephan Rüegg
Petersplatz 1, 4000 Basel

Zürich, Zentrum Karl der Grosse
Mittwoch, 5. Oktober 2016, 19:30 Uhr
Einführung: Dr. Günter Krämer
Kirchgasse 14, 8001 Zürich